Ein Prüftechnikspezialist aus Erlangen arbeitet an einem neuartigen Isolationstest, der Kupferdrähte und -windungen zerstörungsfrei prüft. So könnten ganze Baugruppen getestet werden.
Das US-Techunternehmen National Instruments verpasst sich einen neuen Markenauftritt und will verstärkt Entwickler und Ingenieure weltweit miteinander vernetzen. Aus National Instruments wird kurz NI.
Der Abschied von Rahman Jamal nach knapp 30 Jahren aus dem US-Unternehmen National Instruments kam für viele überraschend. In der Messtechnik-Branche hat er seine Spuren hinterlassen: Er hat den VIP-Anwenderkongress aus der Taufe gehoben. Auch über den Ingenieur als Menschen macht er sich Gedanken.
EDA-Spezialist Cadence übernimmt für 160 Mio. US-Dollar den HF-Spezialisten AWR, eine hundertprozentige Tochter von National Instruments. Das ist gerade mit Blick auf 5G interessant.
Im Rahmen eines Joint Ventures planen National Instruments und ETAS mit vorgefertigten HiL-Systemen die notwendigen Entwicklungszyklen und Testzeiten zu verkürzen. Dabei spielt der softwaredefinierte Ansatz eine entscheidende Rolle.
Obwohl Fahrzeuge immer komplexer werden und die Software stark zugenommen hat, sind laut Rahman Jamal Autos immer noch moderne Dampfkutschen auf Rädern. Im Gespräch erklärt er, worauf es heute im Prüfstand ankommt und warum der Ingenieur auch ein Humanist sein sollte.
Obwohl Fahrzeuge immer komplexer werden und auch die integrierte Software stark zugenommen hat, sind laut Rahman Jamal Autos immer noch moderne Dampfkutschen auf Rädern. Im Gespräch erklärt er, worauf es bei einem Testsystem ankommt und warum der Ingenieur auch ein Humanist sein sollte.
National Instruments (NI) will mit seiner Software-definierten Plattform zu einer schnelleren Entwicklung leistungsstarker automatisierter Mess- und Prüfsysteme beitragen. Das Unternehmen präsentierte vor kurzem die aktuelle Version der System-Link-Software.
Für den Test von Entwicklungen für 5G bietet National Instruments seinen aktuellen mmWave-Vektorsignal-Transceiver (VST). Einsatz findet der VST sowohl in der Forschung als auch im Labor.
Ein Gemeinschaftsunternehmen von National Instruments und ETAS soll Hardware-in-the-Loop-Systeme entwickeln. Damit soll dem steigenden Bedarf an Testsystemen durch die Entwicklung von automatisierten Fahrfunktionen Rechnung getragen werden.