The first phase of the MDI capacity expansion project, which includes a new MDI synthesis unit at BASF’s Louisiana site, is complete while the second phase, which consists of capacity increases of several upstream units, is currently under progress. The final phase is expected to bring the capacity to approximately 600,000 metric tonnes per year.
Wie BASF mitteilt, ist die erste Bauphase einer neuen Syntheseeinheit für Methylendiphenylisocyanat (MDI) am BASF-Standort Geismar, USA, abgeschlossen und die Einheit in Betrieb genommen worden. Eine ältere MDI-Syntheseeinheit ist nicht mehr in Betrieb. In der derzeit laufenden zweiten Bauphase sollen die Kapazitäten mehrerer vorgelagerter Einheiten ausgebaut werden.
Wie die Unternehmen Bayer, BASF, Linde und PPG mitteilen, gibt es in den jeweiligen Führungsebenen neue Gesichter. PROCESS fasst die aktuellen Personalmeldungen für Sie zusammen.
Die Corona-Krise zeigt Spuren in der BASF-Bilanz, die Lage soll sich jedoch bessern. Zwar rechnet der Chemiekonzern im Jahresverlauf nicht mit einer völligen Erholung, aber doch mit einem positiven Trend.
BASF erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 59,3 Milliarden Euro. Den Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr begründet der Chemiekonzern mit niedrigeren Mengen und Preisen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen lag mit 4,5 Milliarden Euro um 1,7 Milliarden Euro unter dem Wert des Vorjahres. Das Unternehmen geht zudem davon aus, dass sich die negativen Effekte des Coronavirus weltweit vor allem im ersten und im zweiten Quartal 2020 deutlich auswirken werden.
Die Unternehmen BASF, Borealis, Südpack und Zott haben einen Prototypen für eine Mehrschichtverpackung vorgestellt, die zu 100 % aus recyceltem Material besteht. So soll der Kreislauf auch für Mehrschichtverpackungen schon bald geschlossen werden können.
Ein Kunststoffzusatz von BASF namens Tinuvin schützt 5G-Basisstationen im Außenbereich vor UV-Licht, was ihre Lebenserwartung merklich verlängert. Ein chinesisches Unternehmen stellt mithilfe dieses Additivs nun Basisstationen für große Telekommunikationsunternehmen her.
BASF und das britische Unternehmen Si-Health haben eine strategische Allianz bekanntgegeben, zu der auch eine Kapitalbeteiligung gehört. Diese Partnerschaft soll es dem Ludwigshafener Unternehmen ermöglichen, wissenschaftlich fundierte Satelliten- und Optronic-Technologien weltweit für die Körperpflegebranche exklusiv zu vermarkten.
BASF hat mit dem Neubau einer zweiten Produktionsanlage am Standort Ludwigshafen ihre Kapazität zur Herstellung von UV-vernetzbaren 100 %-Acrylaten der Marke Acresin verdoppelt. Ein mittlerer zweistelliger Millionen-Euro-Betrag wurde in die neue Anlage investiert.
Siemens hat von BASF Schwarzheide den Auftrag erhalten, das Industriekraftwerk am Standort Schwarzheide in der Lausitz mit Kernkomponenten zu modernisieren. Das „Brownfield Exchange“-Projekt umfasst den Austausch einer Gasturbine eines anderen Herstellers durch eine neue hocheffiziente Industriegasturbine von sowie den Service für diese Maschine über 15 Jahre.