Konsequentes Wiederverwerten und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in Produktionsprozesse haben sich Fraunhofer-Forscher auf die Fahnen geschrieben: Ihr Ziel ist es, einen Methodenbaukasten für verschiedene Branchen zu entwickeln, der z.B. die Altholzaufbereitung und die Rückgewinnung seltener Metalle aus Verbrennungsrückständen sowie seltener Wertstoffe aus Heißgasen erlaubt.
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat mit Stromspitzen und Strommangel zu kämpfen. Künstlich hergestelltes, erneuerbares Erdgas (E-Gas) soll nun als Puffer fungieren.
Bildsensoren, wie sie in Handys verbaut werden, sind in manchen Bereichen farbenblind. Das liegt an der Schicht, die UV-Licht nicht durchlässt. Daher eignen sich diese CMOS-Chips bislang nicht für die Spektroskopie. Ein neuer Fertigungsprozess macht die Schicht transparent – und die Sensoren für Spezialanwendungen tauglich.
Am 04. Februar 2009 ist mit dem Bau des Forschungszentrums CFK Nord in Stade begonnen worden. Insgesamt sind Investitionen und Forschungsprojekte von über 120 Millionen Euro verabredet, die für Arbeiten an Großstrukturen aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) zur Verfügung stehen.
Der aktuelle Band 9 der Fraunhofer-Vision-Leitfaden-Reihe widmet sich dem Thema der Inspektion von Oberflächen. Die Leitfaden-Reihe soll potenziellen Anwendern einen ersten Einstieg in die industrielle Bildverarbeitung erleichtern, indem die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Bildverarbeitung möglichst einfach und anschaulich dargestellt werden.
Forschern des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung in Potsdam ist es gemeinsam mit ihren Entwicklungspartnern List und Dow Olefinverbund gelungen, den Energiebedarf der Kautschuksynthese um 76 Prozent zu senken.
The digital factory, which in this context refers to the convergence of process and facilities infrastructure planning in an integrated 3D model, is not exactly a new issue for the big players in the process industry. However, many small and medium-size companies do not yet have seamless data management. A comprehensive 3D model can be extremely useful during the design of pharmaceutical production lines.
Nanopartikel stecken heute schon in vielen Produkten: in Kosmetik, in Farben oder in Reifen. Sogar Autopflegemittel werben mit den winzigen Teilchen. Wie sie auf die Umwelt und den menschlichen Organismus wirken, ist bisher allerdings wenig erforscht. INOS, ein Forschungsprojekt des Bundesforschungsministeriums zur „Identifizierung und Bewertung von Gesundheits- und Umweltrisiken von technischen nanoskaligen Partikeln“ soll diese Fragen jetzt klären.